9 Mensch&Technik
Der letzte Eintrag hat mich auf die Idee gebracht, dass es im Gegensatz zu Archiven und Festplatten/Medien, die für Archivzwecke genutzt werden, auch so was wie „biologische Lagerung“ geben sollte, wo die Sachen nach und nach vergammeln, wenn sie nicht mehr genutzt werden. Dann wäre die letzte Idee, die ich 2006 zum letzten Mal gespeichert habe, schon verrottet und ich müsste mich gar nicht mehr damit abgeben. Die Idee in diesem Absatz ist also die neue „Organic Storage“-Reihe einer Festplattenfirma, auf der die Dateien mit den gängigen Dateiverwaltungsprogrammen nur richtig schwarz auf weiß angezeigt werden, wenn die frisch gespeichert sind, und dann nach und nach verblassen, bis sie irgendwann verschwinden und dann auch nicht mehr geöffnet werden können.
Das müsste noch gar nicht mal ein neuer Festplattentypus sein, es würde auch reichen, wenn das eine Software wäre, so was wie das Organic-Storage-Add-On für den Windows Exporer.
So ein Unsinn.
Entspringt meinem verzweifelten Wunsch, von meiner digitalen Arbeitsumgebung nicht ständig dazu gezwungen zu werden, wie eine Maschine zu denken, zu speichern und zu handeln.
Das müsste noch gar nicht mal ein neuer Festplattentypus sein, es würde auch reichen, wenn das eine Software wäre, so was wie das Organic-Storage-Add-On für den Windows Exporer.
So ein Unsinn.
Entspringt meinem verzweifelten Wunsch, von meiner digitalen Arbeitsumgebung nicht ständig dazu gezwungen zu werden, wie eine Maschine zu denken, zu speichern und zu handeln.
würfel - 29. Jan, 11:10